Streit zwischen den Aktionären von Ljubljanska banka und dem Staat nach 25 Jahren beigelegt

1993 begann die Bank von Slowenien das Sanierungsverfahren der damals größten slowenischen Bank – Ljubljanska banka. Im Sanierungsverfahren wurden die Gesellschafter enteignet und als Gegenleistung wurde ihnen eine nachrangige Forderung gegen die Agentur für Bankensanierung, die die Sanierung der Bank durchgeführt hat, gewährt. Das Sanierungsverfahren endete 1997, wobei die Höhe der nachrangigen Forderungen nie festgestellt wurde. 25 Jahre danach wurde sie vom Gericht festgelegt, das dem Staat auferlegt hat, sie den Gesellschaftern, die die Zahlung auf dem Gerichtsweg geltend gemacht haben, auszuzahlen.

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